Ich bin dann mal weg

Das trifft es einfach am besten, auch wenn Hape Kerkelin dies auch schon benutzt hat. Nur gehe ich keinen Jakobsweg.

Ja, jetzt wird es ernst nach einigen Vorbereitungen. Gestern hat schon mein Fahrrad sowie mein Gepäck die Reise angetretten.
Damit wurde der Check-In heute deutlich angenehmer. Der Tag wird eh schon verdammt lange. Die Trikots sind auch noch rechtzeitig eingetroffen. Danke an dieser Stelle
an Michi von Print und Webdesign Berger für die das tolle Layout. Freue mich schon darauf, morgen endlich damit zu fahren.

Hier der A340:
MUC_A340
Sitze gerade im Flugzeug um diese Zeilen zu tippen. Es ist grad mal 16:30 in San Francisco, nur dass meine innere Uhr schon 1:30 am nächsten Tag sagt.
Ich werde langsam aber sicher auch immer müder. Jetzt heist es durchhalten und wach bleiben, damit ich den Jetlack besser überstehe.
Der Vergleich mit einer Mittsommernacht am Polarkreis trifft es ganz gut. Es wird einfach nicht dunkel.

Nochmal auf die ersten Zeilen zurück zu kommen. Zur Einstimmung der Reise habe ich mir erst mal den Film „Ich bin dann mal weg“ im Flugzeug angeschaut.
Ob die wussten, dass ich den Film noch nicht gesehen hatte und ihn extra für mich ins Entertainment Programm aufgenommen haben? Egal. Hat auf jeden Fall super gepasst.

Mein Abendteuer wird später am Flughafen gleich los gehen.
Wie komme ich am besten ins Hostel? Mit dem Fahrrad sind es knapp 2 Stunden. Dazu muss ich dann nur noch etwas umpacken. Oder komme ich mit dem Rad in den BART (S-/U-Bahn)?
SF_obenDie Einreise hat ewig gedauert. Somit musste ich nicht noch auf das Gepäck warten.

Habe der Einfachheit den Bart genommen. Aufzüge sind da Mangelware. Das Rad samt einer großen Tasche und einem Rucksack zu tragen über 3 Etagen ist echt anstrengend.

Im Bart hatte ich dann gleich noch eine sehr nette Begegnung. Jemand der im Flieger gerade diverse Websites und Routen durch die USA gesucht hat. Er möchte das gleiche nächstes Jahr machen, allerdings anders herum. So haben wir uns die Zugfahrt über sehr gut unterhalten.

Jetzt bin ich knapp 24 Stunden wach. Gute Nacht.

6 Gedanken zu „Ich bin dann mal weg“

  1. Hallo Rupert, hoffentlich erübrigt sich das, aber hast Du bedacht, dass in den Rockies und in der Wüste der normale Sonnenschutz ungeeignet ist? Dort brauchst du LSF 50 und höher, also Sunblocker. Nicht dass Dir ein fetter Sonnenbrand den Spaß nachhaltig verdirbt.
    Ansonsten gutes Einrollen.

  2. Lieber Rupert, wir wünschen Dir an Deinem heutigen Geburtstag einen tollen Trip, allzeit gute Fahrt , viel Glück, Gesundheit, schöne Erlebnisse und alles was du brauchst…von ganzem Herzen Petra und Konny, Knipfers und Trostis ❤️

Schreibe einen Kommentar zu Jim Kelsey Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.