Sommer in der Stadt

Wie aus dem vorherigen Artikel (Inselhopping) bereits hervor geht, war das W-lan sehr schlecht ausgebaut. In der Früh um kurz vor acht haben wir uns erst mal den Platz auf der Treppe gesichert, um zumindest unsere Fähre zu buchen. Dadurch sind wir nicht ganz pünktlich beim Frühstück gewesen, was zur Folge hatte, dass das Speisezimmer voll besetzt war. Somit bezogen wir den Platz auf der Veranda. Eigentlich wollten wir genau da gestern unsere Räder hinstellen. Nur weil wir die Info bekamen, dass dort manche Leute Frühstücken, haben wir für unsere Räder einen anderen Platz gesucht. Jetzt wussten wir auch, wer dort sein Frühstück ein nimmt. Mit der wärmenden Sonne war das durchaus angenehm.

Durch diese Tatsache wussten wir schon wie warm es ist. Jacken, Armlinge und Beinlinge haben wir gleich in den Taschen verstaut und dafür Sonnencreme aufgetragen. Für mich war es das erste Mal auf dieser Reise, dass Sonnencreme auf Arme und Beine kam!

Welche Meile der Stein genau beschreibt ist nicht erkennbar. Auf jeden Fall stammt dieser von 1929 und zeigt auch noch an, wo es in welche Richtung geht.

In Strömstad angekommen haben wir die 10 Schwedischen Meilen voll gemacht.

Auch beim Abendessen konnten wir wieder draußen sitzen und die Sonne genießen. Im Anschluss haben wir uns noch von einem Felsen aus, welcher direkt am Hafen ins Meer übergeht, den Sonnenuntergang angesehen.

Wenn die Chemie Toilette …

… keine Sorge, ist nur blaues Licht.

2 Gedanken zu „Sommer in der Stadt“

  1. Strömstad hat uns auch super gefallen. Das Wetter war großartig und wir saßen glaube ich auf dem selben Stein auf dem selben Campingplatz 🙂

    Habt ihr das Bad im Meer gesehen?

    Liebe Grüße von der Purzi-Familie, die nun wieder zu Hause ist und ihren Urlaub beendet hat *schnief*

    1. Der Stein war ein anderer. Wir waren direkt am Hafen. Auch das Bad im Meer ist uns nicht bewusst aufgefallen.

      Guten Start in den Alltag.

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