Die Tour in kurz abgeflogen: https://www.relive.cc/view/1785530548
Nachdem die Mittagspause für heute auf der B Variante erst nach zwei Drittel der Strecke geplant ist, starten wir schon eine halbe Stunde früher. Von den Temperaturen macht sich das durchaus bemerkbar.
Los geht es mit etwas Sightseeing durch unseren Etappenort.
Außerhalb des Ortes stoßen wir noch auf Nebel. Meine Brille beschlägt sogar.
Bei gerade mal 11 Grad ist es richtig frisch. Doch die Sonne schafft es sich dann dauerhaft durchzusetzen.
Die Temperatur steigt stetig an. Ebenso geht es in den ersten Anstieg.
Das Passschild ist ausnahmsweise etwas anders gestaltet. Passt dadurch aber besser in die Landschaft.
Und der zweite Pass folgt kurz darauf.
Am Lac de Jaux gibt es einen kurzen Fotostop.
Es folgt ein leicht welliges Stück entlang dem See, bevor es zum nächsten Pass geht.
Am Pass oben gibt es eine Möglichkeit unsere Flaschen aufzufüllen. In der Zeit kommen schon die zwei schnellsten von Gruppe 2. Einen davon kassieren wir gleich ein, damit wir eine gerade Anzahl werden. Für Zweierreihe fahren ist das besser.
Bis zur Mittagspause passiert nicht viel. Nur hätten wir diese fast verpasst, da sich das Shuttle Auto gut versteckt hin gestellt hat. Grund dafür war einen Schattenplatz zu finden.
Nach der Pause waren nur noch 400 Höhenmeter zu absolvieren. Der Anstieg war sehr moderat, dass diese schnell verflogen sind.
Ab der Hälfte der Abfahrt wurde es anstrengend. Nicht vom Rad fahren, sondern von der Strecke. Erst einige Baustellen und dann durch Genf mit viel Verkehr. Ob bei der Streckenplanung berücksichtigt wurde, dass wir bei der UNO vorbei fahren, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall ist es durchaus gut gewesen die Route so zu legen.
Einige aus unserer Gruppe wollten noch zum Baden in den Genfersee. Das ist gar nicht so einfach. Einige Kilometer entlang der Promenade haben wir Ausschau gehalten, doch keinen perfekten Platz gefunden.
Kurzerhand haben wir uns aufgeteilt und ich bin mit zurück ins Hotel.
Dort gab es etwas Chaos mit dem Gepäck und dem Check-In. Doch das viel gravierendere war, dass unser Shuttle Auto ausgeraubt wurde. Ein vermeintlicher Passant machte auf einen kaputten Reifen aufmerksam. Während das kontrolliert wurde, wurde die Fahrerkabine ausgeräumt.
Dieser Vorfall brachte mehreres durcheinander. Noch dazu waren wir nach dem sehr guten Abendessen noch gemütlich in einer Bar. Deshalb folgt dieser Blogeintrag etwas verspätet.