Auf den Spuren von Pantani

Diese beziehen sich nur auf sein Trainingsgebiet und nicht auf seinen Drogenkonsum.

Gestern wurde die gemütliche Beisammensein Runde bereits um 23 Uhr beendet. Viele machten sich sorgen vor dem Pantani Berg. Mehr schlafen ist nicht so verkehrt, so bekommen wir mehr Regeneration.

Los geht es wie gewohnt, gleich Berg auf. Es ist zu unserem Vorteil nicht all zu Steil. Dadurch ist ein warm fahren möglich. Doch nach 6 Kilometern wartet erst mal eine Kletterpassage. Sind wir ja bereits gewohnt.

Diesen Erdrutsch konnten wir ohne Probleme überwinden. Wir mussten nicht umkehren und konnten danach die Route fort setzen.

Bei diesem Roma muss es sich um eines handeln, welches nicht unser Ziel ist. Was würden wir sonst die nächsten 4 Tage machen?

Carpegna ist unser Zwischenziel. Von dort geht der Anstieg zum Monte Carpegna hinauf, welches der Trainingsberg von Pantani gewesen ist.

Auf der Straße steht mehrfach „il Carpegna mi basta“, was zu deutsch so viel bedeutet „Mir reicht der Carpegna (als Trainingsberg)“.

Der Berg sah auf dem Papier steiler aus, als er tatsächlich war. Ich möchte nur an den Mortirolo erinnern. Dieser war länger und steiler.

Über nicht allzu gute Straßen ging es weiter zu unserem Etappenziel in Urbino. Ein sehr schöne Bergstadt, angelehnt an den Stil von San Marino.

Carpegna

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