Die Nacht war etwas unentspannt. Gegen halb 4 in der Nacht meinten vermutlich irgendwelche Jugendliche Glöckner von Notredame zu spielen. Es war weder Melodisch noch in irgendwelchem Takt. Die Ohropax lagen schon neben dem Bett, da am Abend der hiesige Musikverein ein wenig aufgespielt hat. (Und in der Nacht vorher war Partymusik bis um 3 Uhr )
In der Früh haben wir uns für den nächsten Standort entschieden: Barcelonnette.
Nach drei Stunden Autofahrt waren wir da. Noch etwas essen und ausruhen.
Um 16 Uhr bin ich dann alleine zum Col d’Allos gestartet.
Nach wenigen Metern kommt ein Wiedererkennungseffekt. Letztes Jahr waren wir mit Quäldich hier. Sind dann aber den Col de la Coyolle gefahren.
Knapp 20 Kilometer geht es Berg auf zum Col d’Allos.
Oben hat es nur 14 Grad. Im Vergleich zu unten, wo es über 25 Grad hat, ist es eher frisch. Deshalb gibt es nur eine kleine Cola oben.
Die Abfahrt war mit Vorsicht zu genießen, da es enge Kurven und schmale Straßen waren. Nachdem ich die identische Strecke schon rauf gefahren bin, war es halb so wild.
Ps: Honigeis schmeckt echt gut.