Großes Finale

Strahlender Sonnenschein und keine Wolke am Himmel. So kann die letzte Etappe zurück nach Tarbes gerne los gehen.

Von Anfang an gibt es Freigabe bis zum Col d‘ Aubisque. Das bedeutet so viel, wie jeder darf und kann in seinem Tempo fahren. Das Kommando wird an längeren Anstiegen gegeben. Sprich es geht nach dem Hotel gleich mal nach oben.

In den Pyrenäen kann es gut sein, dass dich zum Frühstück ein Vierbeiner beim Camping besucht. In dem Fall wollte der Esel in das Wohnmobil einsteigen, doch der Besitzer wollte das komischerweise nicht;-)

Vor den Aubisque wartet erst der Col du Soulor auf uns.

Nachdem der Weg nicht zu verfehlen ist, treffen wir uns erst am nächsten Pass.

Hier genießen wir den Sonnenschein und das Panorama in vollen Zügen. Die vielen Fotos sind ein Resultat davon.

Hier ist auch Platz für ein Gruppenfoto mit etwas Abstand.

Nach der Senke zurück zum Soulor geht es einige Kilometer abwärts.

Die Schlucht hinaus aus den Pyrenäen ist sagenhaft. An manchen Stellen ist die Fahrbahn geteilt, sodass es Aufwärts auf der einen Seite des Flusses geht und abwärts auf der anderen. Aus Sicherheitsgründen hab ich lieber beide Hände am Lenker gelassen und keine Fotos gemacht. Das Einfachste wird sein, hier irgendwann mal rauf fahren und dann die Fotos machen.

Zügig kommen wir voran und sehen bald die Bergkette der vergangenen Woche aus der Ferne.

Bereits um 14 Uhr sind wir am Hotel. Dort gibt es noch ein Abschlussbuffet mit Steaks.

Da bleibt dann nur noch das Schlusswort übrig:

Danke an alle Teilnehmer und das Team für eine tolle Woche.

3 Gedanken zu „Großes Finale“

  1. Hallo Rupert, ich wollte mich nochmal bei dir für die tolle Woche in den Pyrenäen bedanken, insbesondere auch für deine persönliche Begleitung und Unterstützung bei dem Anstieg zum „Col de Pailheres“ 🙂 Es würd mich freuen, wenn ich noch mal in den Genuss kommen würde, mit dir als Guide fahren zu können. Bis dahin wünsche ich dir alles Gute. LG Norbert

    1. Danke Norbert. Ich fand die Woche mit dir/ euch auch sehr schön. Ja, es würde mich freuen, wenn wir noch weitere gemeinsame Radwochen haben.

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