Viel Wind

Für heute gibt es gleich drei unterschiedliche Touren. Start ist für alle gleich.

Auf meiner Tour sind wir zu zweit. Es ist am Anfang auch noch nicht klar, ob wir bis zum Ende gemeinsam zusammen bleiben.

Es geht erst mal den Coll de Soller rauf.

Danach geht es durch Soller.

Uns kommt so viel Wind entgegen, dass wir nicht schnell voran kommen. An einer Baustelle bekommen wir sogar Peeling an den Beinen durch den sehr starken Wind. Wir legen eine kurze Pause ein, um den Wind etwas abflauen zu lassen. Es klappt nur bedingt.

Auf dem obigen Foto sieht man wie sich die Bäume biegen.

Weiter geht es auf den Puig Major. Paar wenige Passagen sind tatsächlich Windstill bzw sogar mit Rückenwind. Die meisten Kilometer sind mit Gegenwind versehen. Wir fahren schließlich nach Osten.

Nachdem noch unklar ist, was wir die nächsten Tage fahren, nehmen wir Sa Calobra auch noch mit.

Einfach immer wieder schön.

Weiter geht es über die Tankstelle zurück ins Hotel. Der letzte Teil ist sehr schnell, da uns hier der Wind zu gute kommt.

Mit La Terraza haben wir eventuell eine neue Ankunftskneipe gefunden. Wie man unschwer erkennen kann hängt alles voll mit Radtrikots. Ein zweites Mal werden wir es sicher versuchen.

Sa Calobra

Anders als gedacht

Vor paar Wochen hat mir Benny einen Link geschickt für die Umrundung Mallorcas. Die Strecke hatte 312 Kilometer. Erst haben wir es mit dem Rennen verwechselt. Das hat auch 312 Kilometer und wurde danach benannt. Dabei wird die Insel aber nicht umrundet.

Aus dieser Idee, wollten wir Realität machen und die Insel einmal umrunden. Die letzten Tage haben wir mehrfach darüber gesprochen wann es am besten passt, wie rum wir fahren sollten, wie sieht es mit dem Wind aus, um wieviel Uhr müssen wir starten? Bekommen wir schon früher Frühstück? Wer fährt alles mit? Bei welcher Fahrtrichtung gibt es die besseren Abbruch Wege?

Viele Fragen, auf welche wir Antworten gefunden haben. Start gegen 7 Uhr, da es dann erst/schon hell wird. Ein kleines Frühstück gibt es im Hotel für Gäste, welche einen frühen Flug haben. Dem konnten wir uns anschließen. Drei von uns sind an den Start gegangen.

Die Playa sieht man selten so leer. Es ist auch noch ziemlich frisch. Wir kommen zügig nach Palma. Da ist schon deutlich mehr los.

Am Ende von Palma knallt es an meinem Hinterrad. Ich denke mir nichts großes dabei. Kurz drauf erneut. Hab vermutlich Steine Weg geschossen.

Die Strecke geht leicht Berg auf. Irgendwie fühlt es sich steiler an, als es ist. Oder meine Beine sind doch zu ausgelaugt. Das Fahrgefühl ist komisch. Erst mal anhalten und kontrollieren, was da nicht passt. Ein Speiche ist gebrochen. Zum Glück hat sie sich nicht irgendwo verfangen und zu einem Sturz geführt. Erst mal den Radverleih anrufen, was ich machen soll. Wenn ich die Speiche um eine andere biege oder sie raus drehe, kann ich weiter fahren. Die anderen beiden hatte ich schon weiter geschickt. Ich wollte sie bei dem Vorhaben Inselumrundung nicht aufhalten. Mit dem neuen Kenntnisstand und der raus gedrehten Speiche, hab ich sie angerufen. Weit waren sie noch nicht weg. Also hab ich nochmal aufgeschlossen.

Ob ich die gesamte Strecke damit schaffe ist fraglich. Macht wahrscheinlich keinen Sinn. Bringt ja nichts, wenn dadurch noch mehr kaputt geht. Vielleicht kann ich zumindest den gesamten Küstenklassiker MA-10 mit fahren. Viele Dinge die da einem durch den Kopf gehen. Bei der ersten Pause stellt Benny ein paar Speichen um, damit das Laufrad nicht schleift. Läuft so schon besser, aber eine Speiche zu wenig sorgt einfach für ein unrundes Fahrverhalten.

Ich entschließe mich von der Ma-10 abzudrehen und ein paar Strecken zu fahren, welche dieses Jahr noch nicht auf dem Programm waren.

Es geht über den Coll des Grau nach Puigpunyent und von dort nach Galilea, wo ich glaube noch gar nicht gewesen bin.

Nach kurzem Einkehrschwung in Calvia geht es über den Coll d’es Vent (Soldatenberg) zurück zum Hotel.

Anstelle von 300+ Kilometern waren es nur 130, aber eine sehr versöhnliche Runde. Die beiden anderen haben sich auch für alternativ Routen entschieden.

Somit ist die Strecke nur aufgeschoben. Dieses Mal passt es zwar nicht mehr rein, aber im nächsten Jahr bzw. nächstes Mal bietet es sich für den zweiten Tag an, da dann alle die wollen noch frisch sind.

Hier die Strecke: Anders als gedacht

Cap Formentor auf Umwegen

Heute war nichts großartig Nennenswertes, mit einer Ausnahme.

Wir sind gut los gekommen.

Die ersten Kilometer sind zügig gelaufen, bis wir zu einer nicht sauber ausgeschilderten Umleitung gekommen sind. Erst konnten wir es nicht glauben, dass es dort nicht weiter ging. Dann haben wir eine Alternative gesucht und sind auf einer Finca mit Privatgrund gelandet. Sogar mit leichten Schotterpassagen.

Nochmal zurück und in die nächste „abgesperrte“ Straße. Dort sind uns dann Radfahrer entgegen gekommen, welche meinten, dass man durch kommt.

Durch die Länge der Strecke gibt es nun mehr Bilder, da sonst nichts nennenswertes passiert ist.

Hier Tour zum nach erleben: Relive

Neue Wege

Am San Salvador war ich bis jetzt jedes Mal wenn ich auf Mallorca war. So auch heute wieder. Nur der Weg dorthin war für paar Kilometer etwas variiert.

Bis Santanyi war der Weg bekannt, ab dort ging die Variante über Porto Petro und Porto Colom.

Auf dem Weg nach Porto Colom gab es bereits temporäre Umleitungen. Da haben wir uns erst noch nichts gedacht.

Nach einer Eispause am Hafen haben wir den Grund heraus gefunden. Genau auf unserer geplanten Strecke war gerade ein Triathlon mit Rad fahren zu Gange.

Vernünftige Umwege oder Umfahrungen gab es nicht. Deshalb sind wir vorsichtig entgegen der Rennstrecke gefahren. An einem Abzweig wollten sie uns aufhalten, aber nur einen von uns haben sie zum warten gebracht. Nachdem wir in einer Reihe ganz am Straßenrand gefahren sind, haben wir niemanden behindert. Ich hatte schon die Befürchtung, dass San Salvador für diese Veranstaltung gesperrt ist. Allerdings ist das für Triathlon Räder eine ordentliche Herausforderung. Tatsächlich ging dort die Strecke lang. Nachdem die Sperre noch etwas andauerte und noch einer fehlte, haben wir die Mittagspause nach Felanitx verlegt um die Zeit gut zu nutzen.

Gestärkt ging es dann in den Anstieg.

Oben haben wir noch etwas die Aussicht genossen.

In guter Zusammenarbeit haben wir dann dem Gegenwind auf dem Rückweg zum Hotel getrotzt.

Am Pool gab es dann noch ein Bier mit meinem neuen Bierbecherhalter. Benny hat diesen zufällig gesehen und gleich an mich gedacht. Sehr cooles Geschenk. Einfach mal nach dem Lied Luftmatratze suchen 😉

Hier noch die Strecke: Relive

Nachdem heute Palmsonntag ist, noch ein passendes Bild dazu:

Ob ich es durchhalte?

Sonnenschein pur, sehr gute Bedingungen für den heutigen Tag auf dem Rad.

Los geht es in Richtung Palma. Nach kurzer Zeit fahren wir auf eine Gruppe auf welche den selben Weg hat wie wir. Deshalb fahren wir ausnahmsweise nicht auf dem Radweg sondern im Pulg auf der Straße.

Der erste Anstieg, von uns als Soldaten Berg getauft, da man an einem größeren Militärgelände vorbei kommt, fahren wir mit hohem Tempo. An manchen stellen schneller als ich sollte, aber es macht Spaß. Es sind knapp 150 Kilometer und deutlich über 2000 Höhenmeter angesetzt. Über Andratx nach Soller und zurück.

Danach geht es zügig nach Andratx. Von dort biegen wir auf die MA-10. Gemütlich fahre ich den nächsten Anstieg. Beinahe hätten wir das Foto von letztem Jahr erneut verwendet, nur gab es eine neue Gruppenzusammensetzung.

Die Küstenstraße ist sehr flowig,was zum schnelleren fahren verleitet. Das kostet logischerweise auch mehr Kraft.

Auch der Coll de Soller verleitet ihn schnell zu fahren. Oben waren die Beine eben entsprechend leer. Die restlichen Kilometer waren zum Glück überwiegend Berg ab. Viel wäre nicht mehr gegangen.

Bei diesem Anblick auf Palma erkennt man auch, dass es vermutlich mehreren Radfahrern so geht.

Ich versuche mir meine Kräfte für den Rest der Woche noch gut ein zu teilen.

Aber das ist nicht die einzigste Herausforderung. Wenn man an einem Ort schon so oft war, wird es irgendwann schwierig darüber zu schreiben. Es könnte also passieren, dass es mal keinen Eintrag gibt. Klar werde ich versuchen euch auf dem laufenden zu halten, aber versprechen möchte ich es nicht.

Relive

Endlich wieder Malle…

Die ganze Woche hab ich schon Ballermann Hits im Kopf. Die Vorfreude ist dementsprechend groß 😉

Wie ich dann gestern aus der Arbeit raus bin hat mich auch noch das Wolkenmonster angegrinst.

So geht der Urlaub gut los.

Treffpunkt für die Fahrgemeinschaft zum Flughafen war auf 4 Uhr in Gauting am Bahnhof angesetzt. Ich bin schon etwas früher wach. Durch den nicht vorhandenen Verkehr haben die Mitfahrer pro Person 5 Minuten gut gemacht. Deutsche Pünktlichkeit. Mein Papa, der dankbarer weise mein Auto vom Flughafen zurück fährt, und ich schaffen den selben Schnitt obwohl der frühere Treffpunkt sehr kurzfristig ist.

Dank günstigem Verkehr sind wir entsprechend am Flughafen. Ich dachte unser Check-In ist im Bereich Z wie Zielstrebig. Ich lag falsch und alle sind mir wie Lemminge hinterher gelaufen. Nach Korrektur dieses Fehler und eingechecktem Gepäck mussten wir feststellen, dass unser Flug um fast 2 Stunden verspätet ist, was an einer unplanmässigen Wartung des ursprünglichen Fliegers liegt. Um diese Zeit zu warten ist echt hart.

Der Pilot hat versucht paar Minuten wieder rein zu fliegen, was er auch geschafft hat. Damit wir unser Zimmer früher bekommen, hat es aber nichts gebracht. Dies konnten wir erst nach 13 Uhr beziehen. Die Zwischenzeit nutzten wir für eine kleine Stärkung an der Playa und um unsere Räder entgegen zu nehmen.

Um 14 Uhr konnten wir endlich mit dem Radeln starten.

Schnell waren die Kleinigkeiten vom Vormittag vergessen. Endlich Rad fahren. Da wird der Kopf frei.

Die Runde ging wie die anderen 4 Mal zum einrollen zum Randa.

Wir sind in getrennten Gruppen gestartet. Lustiger Weiße haben wir uns zwei mal zufällig getroffen. Wenn wir was ausgemacht hätten, wäre es sicher nicht so einfach gewesen. Beim zweiten Mal ab Algaida sind wir dann zusammen heim gefahren. So konnten wir gemeinsam dem Windschatten trotzen.

Hier noch mal zum Nachfahren: Einrollen zum Randa

Umrundung des Schicksalsbergs

Ich rolle mich aus dem Bett. Meine Waden und Oberschenkel machen sich sehr stark bemerkbar. Ob die geplante Runde funktioniert?

Die „west“ Auffahrt zum Teide fehlt uns noch. Um halb zehn starten wir mit den ersten Pedalumdrehungen. Im Sitzen spüre ich die Oberschenkel. Wenn ich im Stehen fahre sind es die Waden. Das kann ja heiter werden.

Zum Glück gewöhnen sich die Oberschenkel schnell an das gewohnte Arbeitsmuster.

Die Strecke hält für uns paar Überraschungen bereit. Einige erkennen wir frühzeitig und umfahren diese. Bei diesem Teilstück hat es nicht funktioniert. Mit einem Lachanfall meiner Seits hat es etwas Abwechslung rein gebracht.

Es ist immer noch sehr diesig durch den Sandsturm.

Wir fahren die meiste Zeit die Strecke, welche wir am Sonntag anders herum gefahren sind. In Santiago del Teide gibt es eine kurze Mittagspause.

Ab Chio geht es in den Anstieg zum Teide. Schon vor Mittag hat der Wind angefangen uns entgegen zu blasen. So auch im ersten Teil des Anstiegs. Nach paar Kilometern gibt es eine Wende von fast 180 Grad. Dadurch gibt es leichte Unterstützung.

Diese Auffahrt besteht aus langen Geraden, welche mich stark an meine USA Reise erinnern. Weiter oben ist die Landschaft auch sehr ähnlich der in Utah mit Canyonland. Wer also die lange Reise nicht auf sich nehmen möchte, aber eine solche Gegend live erleben möchte, kann auch nach Teneriffa fliegen.

Auf dem Hochplateau läuft es heute deutlich besser als am Dienstag.

Zeitig genug kommen wir zurück nach Puerto de la Cruz um ein Abschlussbier zu uns zu nehmen.

Hier die heutige Tour: Umrundung des Schicksalsbergs

Schlusswort:

Es war eine sehr schöne Woche mit „nur“ 673 Kilometern, dafür 16500 Höhenmeter. Für ein Trainingslager sollte man mit guter Form anreisen oder besser die Radsaison im Herbst verlängern, wenn der Fitnesszustand gut ist. Ohne Höhenmeter geht hier so gut wie gar nichts.

Landschaftlich ist einiges geboten. Von der Wüste bis zum Dschungel ist alles mit dabei. Kirschbäume blühen neben Kakteen.

Ortschaften ziehen sich über hunderte von Höhenmetern. Es gibt steile und sehr steile Straßen.

Das Wetter ist das Jahr über identisch. Viel Wind. Im Süden mehr Sonne als im Norden. Das Wetter kann sehr schnell umschlagen. Man sollte immer warme Sachen mit dabei haben. Wenn man sie dabei hat, dann braucht man sie nicht 😉

Meine Beine freuen sich jetzt erst mal auf Erholung.

Im April gibt es die nächste Tour nach Mallorca.

Längster Schatten der Welt

Das wir schon um 20:30 das Licht aus machten, lag daran, dass der Wecker bereits um 0:10 klingeln würde. Rucksack mit Proviant und Kleidung war bereits gepackt.

Um 0:30 Uhr wurden wir vor dem Hotel abgeholt. Es ging mit dem Auto 1 Stunde lang Berg auf zum Montaña Blanca Sendero, ein Parkplatz bei über 2200 Metern. Dort wurde jeder mit Stirnlampe und fehlender Kleidung ausgestattet.

Der Mond war so hell, dass es kein zusätzliches Licht brauchte. Die ersten Kilometer vergingen sehr schnell auf einer Forststraße. Nach einer Pause ging es mit einem Tempo, welches mich nicht schwitzen lies, weiter auf einem Wanderpfad. Das Tempo wurde von unserem Guide vorgegeben, damit wir uns besser an die Höhe gewöhnen.

Bei 3260 Metern über dem Meer steht eine Berghütte, wo wir eine weitere Pause einlegen. Die Hütte beginnt gerade zu erwachen. Alle die dort übernachten haben das Ziel den Sonnenaufgang am Teide zu sehen.

Die letzten Meter, es sind immerhin noch 440 Höhenmeter, dürfen wir in unserem eigenen Tempo zurück legen. Man merkt die Höhe deutlich. Nachdem auch die Übernachtungsgäste sich auf den Weg zum Gipfel machen, kommt man sich vor wie auf dem Mount Everest.

Oben angekommen, ist die erste Devise: Warm einpacken. Bis zum Sonnenaufgang dauert es noch eine Weile.

Es ist Zeit für Fotos am höchsten Punkt.

Der Sonnenaufgang geht sehr schnell.

Der Wind bläst ganz ordentlich. Durch eine Calima Wetterlage ist sehr viel Sand in der Luft. Deshalb können wir die umliegenden Inseln nicht sehen. Auch ist die Sicht auf die Orte von Teneriffa diesig.

Vom Sonnenaufgang ganz fasziniert hätte ich fast nicht den Schatten gesehen, welcher vom Teide geworfen wird. Sehr wahrscheinlich ist es der längste Schatten der Welt.

Gemütlich machen wir uns auf zum Abstieg. Diesmal können wir die Landschaft bei Helligkeit genießen.

Zurück im Hotel gab es einen Mittagsschlaf. Anschließend sind wir nochmal durch die Stadt geschlendert und haben Wellen angeschaut.

Hier in Kurzform: Höhentraining auf 3700 Metern

Vor akklimatisieren

Die Tour für heute war mit ordentlich Höhenmetern angesetzt.

Gleich vom Hotel aus geht es wie gewohnt Berg auf. Nur diesmal sind es deutlich mehr Höhenmeter am Stück. Es geht die Strecke hinauf zum Teide, welche wir am Dienstag gefahren Bzw teilweise gefahren sind. Sprich es sind über 2000 hm nur nach oben. Hier kann man schon gut erkennen wo es hin gehen soll:

Die Beschriftung des Berges ist schon impliziert.

Weiter oben sehen wir eine Herde Ziegen. Es ist gar nicht so einfach die zu Hütenden von den Hütenden auseinander zu halten.

Auf der Höhe von rund 1000 Metern über dem Meer und ca 17 Kilometer Straße kommen wir an der besagten Bushaltestelle vorbei.

Bei der Dunkelheit hätte man nur ein schwarzes Foto gehabt.

Die nachfolgende Strecke bietet tolle Aussichtspunkte welche uns bisher verborgen geblieben sind.

Bei El Portillo legten wir eine Pause ein. Benny wartete und ich bin noch weiter rauf gefahren. Eine kleine Misskommunikation führte dazu, dass ich bis zum höchsten Punkt gefahren bin. Damit waren es 2338 Höhenmeter Steigung am Stück.

Die Idee über La Esperanza die Runde zurück zu fahren haben wir nach einigen Metern abgebrochen. Klär wäre es schön gewesen noch mehr Abwechslung von der Insel zu sehen, aber es war uns wichtiger früher im Hotel zu sein.

So gibt es noch ein paar unbekannte Strecken, wenn ich nochmal hierher zum Rad fahren komme.

Die Tour: Von Puerto Cruz zum Teide und zurück