Höchster Alpenpass hoch 2

Als Abschlusstour unseres Frankreich Urlaubs steht der Col de L’Iseran auf dem Programm. Dieser ist mit 2770 Metern als der höchste Alpenpass gelistet.

An paar Landschaftspunkte kann ich mich noch von der Tour von 2006 erinnern. Nur hatte ich diesen Streckenabschnitt nach Val-d’Isère deutlich kürzer in Erinnerung und der Ort ist mir als hässliche Betonbunkerlandschaft im Kopf geblieben. Dies hat sich heute nicht bestätigt. Da hab ich schon deutlich hässlichere Skiorte gesehen.

Auf der anderen Seite runter nimmt man einen weiteren Col de la Madeleine mit. Auch an diesen konnte ich mich nicht entsinnen.

Um noch was neues mit einzubauen und um die vierte 4K Tour in diesem Urlaub zu haben kommt der Col du Mont Cenis noch mit dazu.

Eine Runde wäre hier deutlich zu lange, weshalb wir uns auf der gleichen Strecke auf den Rückweg machen.

Man kann sehr gut erkennen, dass die Tour de France lang gekommen ist. Besonders oft wurden die Franzosen erwähnt, aber auch ein Emanuel Buchmann hatte seine Fans.

Die Tour fand dort oben in diesem Jahr den Sieger. Für uns ging dort unsere Tour de France auch zu Ende. Gut es waren noch knapp 50 Kilometer Berg ab, aber diese hatten wir uns im Anstieg vorher schon verdient.

Morgen geht es mit dem Auto zurück. Auf jeden Fall war es ein klasse Urlaub. Danke Benny (auch wenn du es nicht unbedingt liest) für diese schönen Radrunden.

Eines steht fest, ich komme sicher nochmal in diese Gegend um weitere Pässe zu fahren.

Petit Saint Bernard

Ein letztes Mal gibt es einen Quartierwechsel. Wir verlassen das Radfahrer Hotel Oberland am Fuße von Alp d’Huez. Wer hier Station machen möchte, dann kann ich dieses Hotel durchaus empfehlen.

Noch ein kurzer Abstecher mit dem Auto nach Alp d’Huez und dann geht es nach Bourg-Saint-Maurice.

Nachdem morgen nochmal eine große Tour ansteht, fahre ich gemütlich auf den Col du Petit Saint Bernard.

Der erste Abschnitt schlängelt sich in weitläufigen Serpentinen den Hang hinauf bis La Rosière. Von dort aus zieht sich die Straße relativ gerade in das Tal nach hinten.

Nach einem kurzen Besuch in Italien, knapp hinter dem Pass, drehe ich um. Von dort vermute ich den Mont Blanc hinter den Wolken gesehen zu haben.

Ein paar Passbilder später geht es in die Abfahrt.

Nach einem Drittel der Abfahrt gibt es noch eine kleine Stärkung.

Zum Glück hält das Wetter. In die Richtung der morgigen Tour sieht es nämlich überhaupt nicht gut aus.

Gelegentlich muss man sich mit regionalen Köstlichkeiten stärken, damit genug Kraft für die nächste Etappe vorhanden ist.

Le six Cols

Runden in dieser Gegend zu finden ist möglich, nur bekommen diese schnell viele Höhenmeter. So auch wieder die Tour heute.

Los geht es mit dem Col du Lautaret. Wer keine Tunnels mag, sollte lieber die Seite von Briancon nehmen. Auch sollte man sich auf Verkehr einstellen, da es wenig Alternativen von Grenoble nach Briancon gibt.

Wir sind auf der Seite von Grenoble und haben somit mehrere Tunnels. Überschlagen kommt man auf 2,5 Kilometer.

Bei Le Grave gibt es mehrere Gletscher zu Besichtigen.

Am Lautaret gibt es mehrere Möglichkeiten für Passbilder. Hier ein paar Varianten.

Von hier aus gibt es mehrere Möglichkeiten weiter zu fahren. Zumindest laut Wegweiser.

Wir nehmen den Weg zum Galibier.

Auf dem Weg zum Col du Télégraphe treffen wir zufällig eine Gruppe von Quäldich welche die Strecke Freiburg-Nizza fährt. Diese Strecke geht genau anders herum über die drei Pässe.

Der untere Streckenabschnitt zum Col du Mollard nennt sich Kurvenparadies. Wenn man Kehren pro Kilometer nimmt, dann führt diese Strecke im Vergleich zum Stilfser Joch. Bei der bloßen Anzahl an Kehren ist die Auffahrt von Prad zum Stilfser Joch noch knapp vorne.

Die Kehren schlängeln sich durch den Wald stetig nach oben.

Es wartet erneut ein Skiort auf uns, nur ist dieser ausnahmsweise keine Betonlandschaft aus Bettenbunkern.

Der Pass hat auch einen geringen Bekanntheitsgrad. Die Straße gehört uns fast alleine.

Anders sieht es aus, als wir auf die Straße zum Col de la Croix de Fer abbiegen.

Dort ist mehr Verkehr, auch wenn er sich in Grenzen hält.

Noch einen kurzen Abstecher zum Col du Glandon und dann durch ein herrliches Tal zurück zum Hotel.

Alleine die Landschaft lässt schon fast vergessen, dass es erneut über 4000 Höhenmeter waren.

Den Mythos erklommen

Das Tal ist grau mit Wolken verhangen. Ich überlege mir doch noch eine Weste anzuziehen, aber es machte keinen Sinn, da es noch vor dem richtigen warm rollen bereits in den Berg ging. Von kalt auf warm in wenigen Sekunden.

21 Kehren Berg auf. Jede ist Nummeriert.

Es wird sogar so warm, dass ich mit offenem Trikot fahre.

Ich finde, der Anstieg nach Alp d’Huez lässt sich gut fahren.

So kommt eine Kehre nach der nächsten. Man könnte sogar unterwegs Bananenschalen entsorgen, wenn man welche übrig hätte.

Auf dem Bild oben ist ein Pantani Denkmal versteckt. Leider ist das Foto während der Fahrt nicht besser geworden.

Kurz nach Huez ist der Anstieg soweit fort geschritten, dass wir die Wolken hinter uns lassen und ein tolles Panorama uns erwartet.

Für die Hobbyradfahrer ist extra eine Fotowand aufgebaut.

Weiter geht es über den weniger bekannten Col de Sarenne.

Landschaftlich sehr eindrucksvoll. Auch wenn man nur Radschuhe an hat, sollte man unbedingt die wenigen Meter auf den Kamm zurück legen um die dahinter liegende Bergkette zu sehen.

Auch kann man einen Blick auf das Tal erhaschen was man gleich nach unten fährt. Nur muss man bei der Straße vermehrt aufpassen, durch einen buckeligen Belag.

Auf der anderen Seite des Stausees geht es einen weiteren Anstieg nach Les deux Alpes.

Ein weiterer Skiort, wo man durchaus gut essen kann.

Nachdem alle Anstiegshöhenmeter für heute bereits erledigt sind, schmeckt es gleich doppelt gut. Das Hauptgericht und die Nachspeise wurden gleich auf einem Teller serviert.

Die Verbleibenden Abwärts Kilometer gaben noch eine klasse Aussicht frei.

Der Pass, welcher mich zum Schweizer machte

Nachdem für heute der nächste Quartierwechsel ansteht und am Zielort schlechtes Wetter angesagt ist, gibt es erst eine Tour und dann die Autofahrt.

Ziel ist der Col de la Cayolle. Dieser war letztes Jahr im Programm von Freiburg-Nizza. Hier der Bericht: Quäldich Etappe

Es geht leicht steigend durch eine Schlucht für knapp 20 Kilometer.

Die letzten 10 Kilometer sind eher offen und weitläufiger.

Oben gibt es ein kurzes Passbild.

Und dann geht es auch schon wieder die identische Strecke zurück.

Nun sitzen wir am Fuße von Alp d’Huez. Morgen fahren wir dann diese Auffahrtslegende 🙂

Eine Reihe traumhafter Pässe

Das Hauptziel dieses Standortes ist der Col de la Bonette bzw die Cime de la Bonette. Diese wird mit 2802 Metern als zweithöchste befahrbare Straße der Alpen gewertet.

Die Auffahrt von der Nordseite ist schön zu fahren. Von der Landschaft ist es Abwechslungsreich und auch die Steigung variiert ein wenig. Steile Abschnitte über 10% kommen nur selten vor.

Einige veraltete Militär Anlagen deuten darauf hin, dass hier in der Nähe die Grenze zu Italien ist.

Von hier oben geht es über 70 Kilometer Berg ab nach Nizza.

Geprüft ob doch irgendwelche Gegenanstiege sind, haben wir nicht!

In Isola wenden wir Richtung Italien, damit eine Runde aus unserer Tour wird.

Der erste Teil der Auffahrt wiederholt sich für mehrere Kilometer. Die Straße schlängelt sich mal auf der einen oder mal auf der anderen Seite des Flusses das enge Tal hinauf nach Isola 2000.

Ein Skiort, welcher nicht allzu viel Auswahl an Bars oder Cafés bietet. Es ist mehr auf Winter ausgelegt. Trotzdem werden wir fündig. Gestärkt lassen sich die letzten 4 Kilometer, welche sich deutlich Abwechslungsreicher gestalten, einfacher bewältigen.

Der Col de la Lombarde ist erreicht und somit auch Italien.

Die Abfahrt ist Grandios. Hier möchte ich unbedingt mal rauf fahren. Eine sehr schmale Straße zieht sich mit vielen Kurven und Serpentinen hinunter ins Tal. Berg ab müssen wir uns etwas gedulden, da die Autos die Strecke blockieren. Nicht so dramatisch, dann hat man mehr Zeit die Landschaft zu genießen. Noch dazu ist die Abfahrt Nass. Kurz vorher hat es hier geregnet.

Auch wenn es für den nächsten Pass zwei unterschiedliche Namen gibt, so zählt er doch nur als einer. Im Italienischen ist es der Colle della Maddalena und im Französischen ist es der Col de Larche.

Diesen bin ich 2006 schon mal mit meinem Papa von der anderen Seite her gefahren. An ein paar Stellen kann ich mich sogar noch erinnern.

Kurz vor der Passhöhe fängt es an zu regnen. Die Verweildauer reduziert sich dadurch auf wenige Fotos.

Der Regen ist zum Glück nur auf wenigen Kilometern. Doch langt es, dass die Schuhe komplett Nass sind.

Nach einem langen Tag auf dem Rad (170 Kilometer/4000 Höhenmeter) fehlt nur noch eine gute Stärkung.

Quartier Wechsel

Die Nacht war etwas unentspannt. Gegen halb 4 in der Nacht meinten vermutlich irgendwelche Jugendliche Glöckner von Notredame zu spielen. Es war weder Melodisch noch in irgendwelchem Takt. Die Ohropax lagen schon neben dem Bett, da am Abend der hiesige Musikverein ein wenig aufgespielt hat. (Und in der Nacht vorher war Partymusik bis um 3 Uhr )

In der Früh haben wir uns für den nächsten Standort entschieden: Barcelonnette.

Nach drei Stunden Autofahrt waren wir da. Noch etwas essen und ausruhen.

Um 16 Uhr bin ich dann alleine zum Col d’Allos gestartet.

Nach wenigen Metern kommt ein Wiedererkennungseffekt. Letztes Jahr waren wir mit Quäldich hier. Sind dann aber den Col de la Coyolle gefahren.

Knapp 20 Kilometer geht es Berg auf zum Col d’Allos.

Oben hat es nur 14 Grad. Im Vergleich zu unten, wo es über 25 Grad hat, ist es eher frisch. Deshalb gibt es nur eine kleine Cola oben.

Die Abfahrt war mit Vorsicht zu genießen, da es enge Kurven und schmale Straßen waren. Nachdem ich die identische Strecke schon rauf gefahren bin, war es halb so wild.

Ps: Honigeis schmeckt echt gut.

Der Club der Verrückten

Oder wie er in original Sprache heißt: Club des cinglés du Mont Ventoux.

In diesen Club kommt man, wenn man an einem Tag alle drei Auffahrten zum Mont Ventoux absolviert. Diverse Male wurde ich bereits als Verrückt bezeichnet, da muss man es doch irgendwann mal offiziell machen 😉 Auch ist dieses Vorhaben schon länger in meinem Kopf. Jetzt ist es endlich so weit es in die Tat umzusetzen.

Die Start / Stempelkarte haben wir gestern noch kurzfristig in Malaucène in einem Radbekleidungsladen direkt am Fuße des Mont Ventoux bekommen. Am einfachsten zu finden wenn man von oben runter fährt, dann kommt man automatisch dort hin. Trotzdem muss man sich noch kurz online registrieren, damit die Karte ausgestellt werden kann.

Hier der offizielle Link des Clubs: Club der Verrückten

Um 8:30 Uhr geht es am Hotel los. Nach 20 Minuten geht die offizielle Strecke los. Natürlich Berg auf.

Die erste Auffahrt ist von der Temperatur her noch angenehm. Auch die Beine machen schön mit.

In Bédoin holen wir uns erst den Stempel im Tourismus Büro und dann gibt es die erste Pause. Gestärkt geht wieder zurück auf den Mont Ventoux. Dieser Anstieg fordert am Meisten, da die Steigung zwischen 9-11 % liegt. Erst 6 Kilometer vor dem Gipfel, wo die Straße von Sault dazu kommt, wird es etwas flacher. Diesen Anstieg haben wir gestern bereits unter die Lupe genommen.

Kurz unterhalb des Gipfels lädt eine traumhafte Kulisse zu einer ausgedehnten Pause mit großer Portion Pasta ein.

Nun wartet noch der einfachste Anstieg von Sault auf uns. Bei der Abfahrt können wir die Strecke bereits begutachten. Der steilste Teil ist in dem Abschnitt wo die Strecken von Bedoin und Sault sich die Straße teilen.

In Sault noch kurz den Stempel holen und wieder Berg auf zum Gipfel. Ein letztes Mal. Die Beine sind schon schwerer und auch die Pasta macht sich bei mir bemerkbar. Der Wille ist stark genug.

In Malaucene gibt es noch den letzten Stempel. Nach 9:48 Stunden ist die Stecke bewältigt. Wenn man diese Herausforderung schafft, dann darf man sich ein passendes Finisher Trikot kaufen. Gibt es genau in dem Laden samt Stempel.

Jetzt ich offiziell Verrückt;-)

Abendessen gab es bei schöner Kulisse im Hotel.

Wo es uns morgen hin verschlägt ist noch nicht ganz klar, aber ein Quartierwechsel steht fest.

Das Kolosseum

Während des Frühstücks regnet es, doch zum Start haben wir wieder strahlend blauen Himmel.

Ein komplett untypischer Startpunkt für eine Quäldich Etappe. Es geht Bergab und das ganze 15 Kilometer. Unsere Übernachtung war auf 1600 Metern. Ein klassischer Wintersport Ort, hauptsächlich bestehend aus Hotels. So weit südlich hätte ich das gar nicht vermutet.

In flacherem Gelände angekommen, müssen wir für den zweiten Platten in unserer Gruppe anhalten. Den ersten hatten wir schon in Mittenwald. Ab da sind wir trotz extremer Straßenbedingungen verschont geblieben.

Laut Jan wurden 40 Schläuche und 23 Mäntel aus dem Serviceauto benötigt. Siehe hier: Facebook Link

Mit vereinten Kräften war der Defekt schnell behoben und es ging weiter.

Entlang eines schönen Tales ging es weiter Flußaufwärts. Wir haben es sogar mal geschafft ein Gruppenfoto zu machen.

Mit der Getränkepause wechseln wir in ein anderes Tal. Diesmal geht es Abwärts.

Nach der Mittagspause kommen wir zügig zu Vororten von Rom. Fließend geht es über in die Stadt. Ein richtiges Ortsschild hab ich keines gesehen.

An dieser Stelle muss noch ein Punkt festgehalten werden, welchen ich die letzten Etappen über nicht geschafft habe einzubauen. Zwischen den Alpen und dem Apennin meinte jemand, als es mal wieder hieß „Gruppe 1, hepp“, was so viel bedeutet es geht weiter, dass „Gruppe 1“ so unpersönlich wäre. Kurz vorher meinte jemand anderes, dass wir die Geilsten wären. Die Geilsten, hepp? Das klang nicht ganz so flüssig. Gruppe Geil, hepp. Das kann man lassen. So schnell kommt man zu einem witzigen inoffizellen Namen.

Dafür sind wir am Kolosseum angekommen. Das Ziel ist erreicht mit einem imposanten Gebäude am Ende der Tour.

Wieder einmal ist eine sehr schöne Radtour zuende gegangen. Meine persönlichen Highlights waren Monte Grappa, Urbino und Norcia. Es war schön viele Bekannte wieder zu sehen und auch neue Leute kennen zu lernen. Es war sicher nicht meine letzte Quäldich Radreise. Ein großer Dank geht an das gesamte Team welches diesen unvergesslichen Urlaub möglich gemacht hat.

Auch großen Respekt an alle Mitfahrer. 1320 Kilometer mit 22000 Höhenmeter in 10 Tagen ist nicht ohne. Besonders stark ist was Gruppe 4 geleistet hat. Sie hatten manchmal nur 30 Minuten zwischen Ankunft im Hotel und Abendessen. Da wird die Regenerationsphase deutlich kürzer.

 

Bei uns in der Gruppe war Thomas der Rasende Reporter vom RBB. Er hat eine 15 Minuten Reportage von der Reise gemacht. Hier der Link zum anhören: https://www.inforadio.de/podcast/feeds/abseits/abseits.html

Essen, schlafen, Rad fahren

Auch mehrere kurze Sequenzen wurden produziert:

Auch gibt es den offiziellen Berichte auf Quaeldich.de: https://rennradreisen.quaeldich.de/grand-tours/garmisch-rom/blog/

 

Kürzer

Um es mit Jan s Worten auszudrücken: Gestern war es Episch. Heute ist dafür eher so etwas wie ein Ruhetag. Wir starten deshalb erst um 9 Uhr und nicht um 8:30. Auch die Startreihenfolge der Gruppen wurde umgedreht. Sprich 4 startet als erstes und 1 als letztes. Ich bin in Gruppe 1. Das ist die schnelle Gruppe Bzw. diejenige welche die sonst Pionierarbeit leisten darf.

Sammelpunkt ist am Restaurant, wo wir unser gemeinsames Abendessen hatten. Nachdem wir auf sechs verschiedene Hotels aufgeteilt sind, braucht es eine gemeinsame Anlaufstelle.

Gut gelaunt geht es das Tal hinauf. Wie sollte es auch anders sein.

Bis zur Mittagspause bleibt vorne das große Blatt drauf. Auch Berg auf. Kommt davon wenn man anhand des Höhenprofils die Steigungen als Rollerberge ab tut.

Die wellige Landschaft versuchen wir gemeinsam als Gruppe zu fahren. Es kommt immer wieder das Wort „kürzer“, was so viel heißt etwas langsamer zu fahren. Die Ansage wird aber nicht immer umgesetzt. Hat auch die letzten Tage eher selten funktioniert.

Bei der Mittagspause meint jemand: Warum immer kürzer? Die Etappe ist doch eh kurz.

Am Nachmittag gibt es nochmal einen richtigen Berg, welcher bis 1900 Meter hoch geht.

Runter geht es nur sehr kurz, da wir in einem Skiort auf 1600 Höhenmetern untergebracht sind.

Morgen geht es schon nach Rom, aber vorher wird nochmal geschlafen.

Kurze Etappe